Eurusd auf dem Rückfuß in der Nähe von 11000 als Us-Dollar gewinnt Stärke

EUR/USD bleibt unter 1,0900 verwundbar

Die EUR/USD-Paarung zeigt Anzeichen von Schwäche und scheint sich während des frühen europäischen Handels in der Nähe der Unterstützung von 1,1000 zu halten.

Insgesamt ist das Marktgeschehen sehr uneinheitlich, da der US-Dollar seine jüngste Erholung fortzusetzen scheint. Mit Blick auf die Zukunft stehen auch die Reden der Fed-Politiker und der EZB-Beamten auf dem Programm.

EUR/USD bleibt seitwärts tendierend

Zuvor hatte der EUR/USD nicht über 1,1050 schließen können und zeigte während des US-Handels weitere Schwäche. Zu sagen, dass die EUR/USD-Paarung seitwärts tendiert, wäre nicht falsch.

Die 4-Stunden-Chart von EUR/USD zeigt, dass alle wichtigen Indikatoren abwärts tendieren. Insbesondere der RSI-Indikator liegt unter 50, was auf eine Schwäche des Euro, aber eine Stärke des USD hindeutet.

Darüber hinaus handelt EUR/USD unter dem 20 SMA und scheint sich der Marke von 1,1000 zu nähern. Experten zufolge wird die negative Stimmung für den EUR/USD bestehen bleiben, solange er unter 1,1030 notiert.

Sollte der EURO jedoch Stärke zeigen und das EUR/USD-Paar über 1,1050 treiben, wäre dies ein Zeichen der Stärke!

Die Gewinne werden größtenteils begrenzt bleiben, solange wir nicht die Marke von 1,1100 überschreiten. Ein Tagesschlusskurs über der Marke von 1,1100 würde jedoch mittelfristig zu einem Aufwärtstrend führen.

Andererseits wäre ein Schlusskurs unter der Marke von 1,0970 ein Anzeichen für einen stärkeren Abwärtsdruck und eine weitere Korrektur auf dem Weg dorthin. In diesem Fall läge die nächste wichtige Unterstützung für das EUR/USD-Paar bei 1,0930 und 1,0910.

Derzeit gehen die Experten davon aus, dass EUR/USD weitere Schwäche zeigen wird, da der DXY einen vielversprechenden Aufwärtstrend aufweist. Sollte es dem DXY gelingen, den Widerstand von 101,50 zu überwinden, würde dies weitere Probleme für den EURO bedeuten.

In den USA steht der Inflationsbericht an, und der Markt erwartet, dass er stabil bleibt. Sollte die Inflation jedoch niedriger ausfallen, wird die Fed weniger Grund haben, die Zinsen anzuheben, was schlecht für den USD wäre!

Author

  • Sandra Summers

    Sandra ist unser neuestes Mitglied im Team der professionellen Trader bei onlineinvestitionen.com. Mit 6 Jahren im Handel, dem Umgang mit Krypto, Blockchain und Arbitrage-Möglichkeiten, ist Sandra der Schlüssel, um unsere Benutzer mit den neuesten Innovationen und Trends auf dem Laufenden zu halten, was sicherlich jedem helfen wird, die beste Entscheidung in der Handelswelt zu treffen. Wenn sie sich nicht gerade in Zahlen vertieft, genießt sie das Bergsteigen und lange Spaziergänge in Prag, wo sie lebt.

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